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Narrenzünfte

  • Narrenverein Honberger e.V.
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    Der Narrenverein Honberger wurde im Jahre 1975 gegründet. Die organisierte Fasnet im protestantischen Tuttlingen entwickelte sich erst sehr spät. Der Narrenverein achtet auf die Pflege dieses erst jungen, aber doch beachtlichen Brauchtums. Die verschiedenen Narrenfiguren leiten sich aus der Sage des Kischtämännle ab. Dieses bildet auch die zentrale Hauptfigur in unserer Fasnet.

    Die Fasnet wird bei uns, wie in den meisten Fasnetgegenden am 11.11. eröffnet. Die närrische Zeit startet mit dem Wecken des Kischtämännle am 6. Januar in der Ruine Honburg auf dem Hausberg von Tuttlingen, dem Honberg. An diesem Tag wird das Kischtämännle von den Zuschauern mit viel Lärm und Getöse geweckt.

    Mit Fackeln und Musik wird das Kischtämännle traditionell am Abend des Kischtämännle-Balls vom Honberg abgeholt. Ab dann sind die Honberger nicht mehr zu halten und nehmen an zahlreichen Umzügen und Brauchtumsabenden teil. Der eigene Umzug findet immer am Fasnetsamstag statt.

    Am Fasnetdienstag endet die Fasnet mit dem Fällen des Narrenbaums, dem Wegbringen des Kischtämännle auf den Honberg und dem anschließenden Kehraus.

    www.facebook.com/NVHonbergerTUT

  • Narrenzunft Lombergtrolls Gunningen e.V.
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    Die Geschichte des Lombergtroll

    Die mündlich überlieferte Geschichte erzählt uns folgendes:
    Im 17./18. Jhdt . , als Gunningen noch ein kleines Dorf war, gruppierten sich die Häuser um den Ortskern bei der Kirche, entweder in Richtung Seitingen, genannt Unterdorf – oder in die andere Richtung genannt Oberdorf. Westlich des Ortes fließt am Lomberg vorbei der Lombach. Die ehemalige Schafweide lag an diesem Lombach, also damals am Rande des Dorfes in Richtung Schura/ Trossingen. Unweit des Lombachs am Ortsausgang und an der heutigen Straßenkreuzung Richtung Durchhausen befand sich ein Gänseweiher.
    Ein Hirte trieb täglich alle Schafe des Ortes auf diese Schafweide und die Gänse an den Gänseweiher. Dieser Gänse-u. Schafhirte trug, wie es sich für einen Hirten gehörte auch einen Stock mit sich. Tagsüber wachte er über die Schafe und die Gänse- schar, damit keines der Tiere verloren ging. An diesem Weg, der ortsein- und auswärts führte hatte der Hirte regen Kontakt mit den vorbeikommenden Menschen. Daher war er derjenige, der Neuigkeiten immer zuerst erfuhr. Der Hirte selbst war ein schelmischer, listiger und schadenfroher Kerl. Mit seinem Wissen- oder auch Unwissen nahm er die Leute gern auf den Arm. Das Gewann, wo sich Schafweide und Gänseweiher befanden war, bedingt auch durch die Nähe zum Bach, der kälteste Platz der Gemarkung. Deshalb hatte sich der Hirt als Schutz gegen die Kälte eine Weste aus Hasenfell genäht, die Fellreste gaben Stulpen an die Füße.Stets führte er ein Schnapsfläschchen mit sich, um der inneren Kühle zu trotzen. Abends füllte er die kleinere Flasche von der großen Schnapspulle wieder auf. Bedingt durch den reinlichen Genuß der Hochprozentigen wurde seine Nase allmählich rötlich. Vom Aussehen und von der geringen Körpergröße her erinnerte Der tückische Schelm an einen Kobold oder besser noch an einen Dämon in Zwergengestalt ; eben an einen Troll. So ist er jetzt wiedererstanden:
    der Lombergtroll.

     www.facebook.com/NarrenzunftLombergtrolls

  • Narrenfreunden Aldingen e.V.
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    Geschichte der Zunft
    Die Narrenfreunde Aldingen e.V. wurden im April 1994 gegründet und begannen auf Anhieb mit zwei Narrenfiguren. Dies waren die Schlössle- Bühl- Hex und das Lindenmännle.
    Schon nach kurzer Zeit gab es jedoch Unstimmigkeiten in der Führungsmannschaft. Aus einer Gruppierung entstanden dann im Spätherbst 1994 zwei Vereine. Die Narrenfreunde Aldingen e.V. mit der Schlössle-Bühl-Hexe und die Narrenzunft Aldingen e.V. mit dem Lindenmännle.
    Aus dem Protokoll der Versammlung vom 01.12.1994 ist zu entnehmen, dass die anwesenden Mitglieder Violeta Stancu, Gaby Moser, Peter Moser, Hildegard Schräpel, Karl Jung, Heinz Zimmermann, Giuseppe Campagna, Hildegard Zimmermann, Hermann Geiger, Ursula Geiger, Thomas Geiger, Jenny Rohweder, Lydia Stancu, Beate Merkt, Ingeborg Marquardt und Günther Marquardt gewillt waren, den Verein am Leben zu erhalten.

    www.facebook.com/narrenfreunde

  • Narrenzunft Deichelmaus
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    Deichelmaus
    Historische Bedeutung Die Deichelmaus gibt unserer Zunft den Namen. Im Jahre 1825 hatten Spaichinger Zimmermannsleute den Auftrag "Deichel" herzustellen. Eine Deichel ist ein Wasserrohr aus Holz. Und so kam es, daß zwei Zimmermannsleute, nachdem sie von beiden Seiten einen Holzstamm durchgebohrt hatten, zur Kontrolle eine Maus durch die gebohrte Deichel marschieren ließen, um ja sicher zu gehen, daß sie eine durchgehende Bohrung hatten. Somit war der Spitzname der Spaichinger entstanden. Dieses Maskenkleidle entstand 1965, als in Spaichingen zum zweiten mal nach dem Kriege, wieder eine Narrenzunft ins Leben gerufen wurde.
    Erklärung des Maskenkleides:
    Das Kleid ist mausgrau. Es zeigt uns auf der Vorderseite das Spaichinger Stadtwappen. Auf der Rückseite ist das Deichelbohren mit der Maus dargestellt. Im Hintergrund dieser Bemalung ist der Dreifaltigkeitsberg zu sehen.
    Die Deichelmaus trägt graue Handschuhe und schwarze Schuhe.

    www.facebook.com/Deichelmaus

  • Narrenzunft Gosheim
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    Die Geschichte der Narrenfiguren Gosheims
    Die Gemeinde Gosheim und auch ihre Narren können auf eine sehr lange Vergangenheit zurückblicken. Um das Jahr 1170 wurde die Grafschaft Hohenberg, zu welcher die Markung Gosheim damals gehörte und ihr Herr Burkhard I. von Habsburg zum erstenmal erwähnt.
    Um das Jahr 1230 heiratete der spätere Kaiser Rudolf I. von Habsburg die Tochter des Hohenberger Grafen Burkhard III., Gertrudis von Hohenberg. Ihr Getreuer Gaus, im mittelhochdeutschen auch „Gotso“ genannt, führte für sie die planerischen Aufgaben und die Organisation des Finanzwesens durch.
    Nach Heirat mit Rudolf von Habsburg blieb Gaus bei der Nichte der Gräfin, Gertrudis von Oberhohenberg, für welche er ebenso trefflich die Geschäfte führte. Doch der Bruder der jungen Frau war über die Beliebtheit von Gertudis und Gotso so ergrimmt und eifersüchtig, daß er in Abwesenheit von Gotso, welcher auf der Jagd weilte nachts das Schloß in Brand steckte. Nur Gertrudis soll mit all ihrem Schmuck und Geld dem furchtbaren Brand entkommen und noch heute im "Jungfrauenloch", einer tiefen Felsspalte auf dem Lemberg, verborgen sein. Erst ein Schlüsselwort kann sie aus ihrer Gefangenschaft der dunklen Mächte befreien.
    Die Geschichte um Gertrudis von Oberhohenberg und ihrem Getreuen Gaus wird alle 5 Jahre als Dorfschauspiel an der Fasnet aufgeführt.

    www.facebook.com/GausNarro

  • Narrenzunft Weigheim
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    1995 entstand die Idee, die Fasnet in Weigheim wieder aufleben zu lassen.
    Am 25.11.1995 fand die Gründungsversammlung der Narrenzunft statt, an der viele Weigheimer teil nahmen. Die Narrenzunft Weigheim war gegründet und zälte 29 Mitglieder.
    Als Gründungsmitglieder wurden am 16.04.1996 vom Notar folgende Personen bestätigt: 1.Jürgen Refke 2.Michael Weißhaar 3.Helmut Overhage 4.Manuela Manger 5.Sieglinde Mergenthaler 6.Friedlinde Weißhaar 7.Hubert Grupp. Diese sieben Personen bildeten die Vorstandschaft für 2 Jahre. Nachdem der Narrenzunft von Erwin Hauser ein original Weigheimer Häs überlassen wurde, nahm man dieses Häs als Vorlage, schneiderte und bemalte alle weiteren Häser nach diesem Original.

    www.facebook.com/pages/Narrenzunft Weigheim e. V./133359620692464/

  • Narrenzunft Wurmlingen e.V.
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    Am 04.05.1973 wurde die heutige Narrenzunft Wurmlingen e.V. gegründet.
    1976 ist die Narrenzunft dem Schwarzwald-Baar-Heuberg-Ring beigetreten. In diesem Ring zählt Wurmlingen mit über 900 Mitgliedern zu einer der größten Zunft.
    1981, 1994 sowie 1998 hat die Narrenzunft die großen Treffen des Schwarzwald-Baar-Heuberg-Ringes ausgerichtet.
    Die Narrenzunft hat mit 940 Mitglieder eine Größe erreicht, bei der es immer schwieriger wird, die Kontrolle und den Überblick zu behalten. Deshalb wurden 1993 die Mitgliedsausweise eingeführt. Sie ermöglichen die Übersicht über das getragene Häs und das Mitglied. Diese Maßnahme hat sich bestens bewährt und ist nicht mehr wegzudenken.

    www.facebook.com/profile.php?id=100064903411826

 
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