Höllische Feuerteufel Tuttlingen e.V. Höllische Feuerteufel Tuttlingen e.V. Höllische Feuerteufel Tuttlingen e.V.
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Hexen

  • D' Wädderhäx vom Mileschdoa 1992 Tuttlingen e.V.
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    Die Sage von der Hexe vom Mühlstein

    Neben dem Markstein, wo sich die Grenzen von Tuttlingen, Möhringen und Wurmlingen oben auf dem Koppenland kreuzen, ist halb in die Erde eingegraben ein alter Mühlstein zu sehen. Im Volksmund erzählt man die Sage:

    Unter dem Stein liegen zwei Müllerknappen begraben, die sich gegenseitig den Tod gaben, weil sie gemeinsam das gleiche Mädchen liebten. Beide Müller waren miteinander auf der Wanderschaft gewesen und kehrten als Freunde in die Heimat zurück. Der eine Knappe war der Sohn des Stadtmüllers von Möhringen, der andere dagegen gehörte dem Stadtmüller von Wurmlingen. Nach der Rückkehr verliebten sich beide in die wunderschöne Tochter des Tuttlinger Müllers.Diese jedoch schenkte ihnen kein Gehör. Da sie beide Burschen von Jugend an kannte und gerne hatte, wusste sie nicht, welchem von beiden sie den Vorzug geben sollte. Eines Tages aber bestürmten beide Liebhaber das Mädchen und verlangten von ihr, sie solle sich ihnen gegenüber erklären, welchen sie nun mehr liebe. In ihrer Unentschlossenheit fand sie keinen anderen Ausweg, als beiden zu sagen: "Ich habe euch beide gleich lieb, aber nur einem von euch kann ich gehören." Um eine Entscheidung herbeizuführen, beschlossen die beiden Freunde, ein amerikanisches Duell zu veranstalten. Dieses sollte ohne Zeugen stattfinden. Der Überlebende sollte das Anrecht auf die gemeinsame Geliebte haben. An einem Karfreitag, als unten im Tal die Glocke in Tuttlingen zu läuten anfing, fiel die Entscheidung. Die beiden Gegner schossen sich gegenseitig ins Herz. Die Toten wurden am selben Tag von vorübergehenden Spaziergängern gefunden. Die Eltern der beiden Müllerknappen ließen ihre beiden unglücklichen Kinder neben dem Grenzstein beerdigen, weil sie als Selbstmörder nicht an einem geweihten Ort bestattet werden durften. Um anzudeuten, dass zwei Müller an der Stelle ihr Grab gefunden hatten, wurde ihnen ein alter Mühlstein als Grabmal gesetzt. Seit dieser Zeit wird vermutet, dass die schöne Müllerstochter ihr Unwesen als "Die Häx vom Mileschdoa" treibt, und ihr Seelenheil bis heute noch nicht gefunden hat. Erst wenn die Tuttlinger Glocken am Karfreitag ihren Klang durch das Tal schwingen, soll sie erlöst werden. Dies ist aber nicht möglich, weil sich die Glocken an diesem Tag nach dem Volksglauben in Rom befinden.

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  • Hornstoa Hexen
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    Um die Jahre des 17. Jahrhunderts lebte etwas außerhalb von Nendingen in dem Waldgebiet Eichen in der nähe von dem sogenannten Hornstoa Felsen eine etwas ältere Frau. Da die Kräuterfrau sich sehr gut mit Kräutern und Pilzen auskannte,sammelte sie diese um damit ihre Rezepte zu verfeinern.
    Da es zu dieser Zeit üblich war, sämtliche Frauen die sich mit Kräutern und desgleichen auskannten als 'Hexen'zu verurteilen, ging es nicht lange und man sprach von der sogenannten Hornstoa-Hexe. Zur sogenannten Hexenjagd,kam es jedoch nie, denn sie wurde nach Verbreitung ihrer Sage nie wieder aufgefunden.....

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  • Kohlhalda Weible
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    Die Sage des Balgheimer Kohlhaldaweibles

    In Balgheim lebte um 1600 in der Nähe des Schlosses ein altes Weib, das allerei "Teufelskünste" verstand. Für die Balgheimer war sie eine Hexe. Eines Tages kam heraus, daß das Weib Milch und Eier gestohlen hatte. Sie wurde vom Richter gnädiger Weise nicht an das Rad gebunden und als Hexe verbrannt sonder nur unter Schimpf und Schande aus dem Dorf in die Kohlhalde gejagt, wo sie nun seither umher geistert. So wurde sie auch, wie für vielerlei anderer Dinge im Laufe der Zeit, für schuldig befunden.
    So auch im Jahre 1730 den Marktstein der Kohlhalde zu Gunsten der Balgheimer verschoben zu haben. Im Jahre 1626 kauften die Balgheimer von etlichen Spaichingern ein etwa 13 Jauchert großes Waldstück (Reutwald). 1730 machten die Balgheimer eine großen Holzhieb im Waldteil und fuhren das Holz nach Balgheim. Bald darauf ging in Spaichingen das Gerücht herum, der Holzhieb sei nicht in dem 13 Jauchert großen Reutwald erfolgt, sondern im angrenzenden, zu Spaichingen gehörenden Gemeindewald in der Kohlhalde.
    Eine Anordnung Spaichingern Bürger mit dem Vogt und dem Obervogt stellten fest, das der Holzhieb tatsächlich auf Spaichinger Markung erfolgt war. Die Spaichinger foderten es endgültig von Balgheim zurück. Für den Weigerungsfall ließen die Spaichinger die Drohung durchblicken, als Vergeltungsmaßnahme einen kräftigen Holzhieb im Reutwald vorzunehmen. Darauf schickten die Balgheimer einen Boten zum Obervogt, um bis zur Klärung der ganzen Angelegenheit ein Hiebverbot für Spaichingen zu erwirken. Jedoch hatte diese Einmischung wenig Erfolg. Balgheim blieb bei seiner Weigerung und Spaichingen bei seiner Forderung. Der Krieg war unvermeindlich. Die Balgheimer zogen es vor der Gewalt zu weichen. Und die Spaichinger konnten darauf dass fragliche Holz ungehindert mitnehmen.

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  • Tuttlinger Stadthexen e.V. 1985
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    Die wahre Geschichte der Tuttlinger Stadthexen!

    Vor langer, langer Zeit, als es noch an allen Ecken und Enden spukte und geisterte, so ca. im 16.Jahrhundert (kann aber auch eher gewesen sein) als bekanntlich Tuttlingen noch längst nicht abgebrannt war (Stadtbrand 1803), da hatten wir ein uraltes gemütliches Städtchen an der Donau!
    Die engen Gässlein mit schrägen schrumpeligen Fachwerkgiebeln einer ziemlich bekannten Stadtmauer mit Nachtwächtern darauf und einem Rathaus. Die Donau floss, im Gegensatz zu heute noch so wie sie wollte, manchmal floss sie auch durch die Stadt! Das hört sich schlimmer an als es gewesen war. Denn wenn die Donau mal wieder die Abkürzung durch die städtischen Gässlein nahm, dann trug sie auch den ganzen Scheiss und den ganzen Müll weg, den man damals üblicherweise (nicht nur in Tuttlingen, sondern es war in allen Städten so) einfach auf die Straßen laufen ließ. Hinterher war die ganze Stadt wieder TIP-TOP, oder zumindest wieder etwas sauberer als vorher! Irgendwie war alles nicht so wie man das aus Märchen her kennt. Alles war irgendwie ziemlich düster, rustikal, beschwerlich, armselig, nichts war richtig organisiert oder vielleicht sogar genormt.
    Es gab kein Krankenhaus und logischerweise keine Straßenbeleuchtung, keinen Zigarettenautomaten und sogar keinen Pizzaservice und jetzt kommst: es gab überhaupt keine Dönerbuden so wie man es in der heutigen Zeit von Tuttlingen eigentlich kennt, und es wurde tatsächlich auch in der Stadt dunkel wenn es am Himmel dunkel wurde! Die Menschen waren damals ihrer Umwelt weitestgehend ausgeliefert. War es ein gutes Jahr, so gab es reichlich zum Essen, war es ein schlechtes Jahr, so kam der Hunger und die Krankheiten. Was wir allerdings in Tuttlingen auch hatten, war ein kleines, aber schönes Stadtschloss an der Stelle, an der man nach dem Stadtbrand den Fruchtkasten hin baute und an dem auch später die Hexengerichte tagten und das Urteil vollzogen wurde, durch verbrennen auf dem Scheiterhaufen. Zwischen dem Stadtschloss und der Donau hatte es aber noch etwas Platz für einen Garten, in dieser mittelalterlichen Stadt. Dieses kleine Gärtchen wurde für Petersilie, Schnittlauch und Gemüse & Co genutzt. Genau im diesem Gärtchen trug es sich zu, das der Teufel in Erscheinung trat! Als der Teufel in Erscheinung trat, nahm er listig auf einer Gesichtshälfte die Gestalt eines wunderschönen Jünglings an. Es war eine gemeine Art, so nach den jungen Mädchen der Stadt ausschau zu halten und sie mittels seines attraktiven Äußeren in den verborgenen Garten hinein zu locken. Gingen ihm die Frauen auf dem Leim, so war es um sie geschehen!
    Der Teufel zeigte sich nun mit seiner echten, teuflischen Gesichtshälfte. Er viel über die Frauen her, vollzog eine ganze Nacht lang sein Paarungsritual mit ihnen und als die Sonne aufging war eine neue Hexe geboren, die ihr Unheil verbreitet unteranderem durch anblasen der Nutztiere die darauf starben. Wurde man erstmals einer Hexe bezichtig entkam man dem Gericht nur wenn man der Hexerei abschwor! Nachweislich ( Staatsarchiv Stuttgart ) wurden in Tuttlingen nur Frauen der Hexerei bezichtigt und verbrannt bezichtigt und verbrannt

    www.facebook.com/stadthexen

  • Tuttlinger Waldhexen
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    Die Sage der Tuttlinger Waldhexen geht zurück auf den Herbst das Jahres 1643. Zu dieser Zeit wütete im Umland von Tuttlingen der Dreißigjährige Krieg.

    Die Angriffe auf die Stadt, der Hunger und die starken Entbehrungen trieben die Bewohner der Stadt in die umliegenden Wälder.

    Dort lebte eine Tuttlinger Witwe deren Ehemann in den Kämpfen vor den Toren der Stadt gefallen war. Dieser Witwe sagte man heilende Kräfte nach, mit welchen Sie mit Hilfe von Gewächsen und Gebräu den Bewohnern von Tuttlingen die Schmerzen linderte und gut zu ihnen war.

    Als die kaiserlichen Truppen in die Stadt einmarschierten und von der Witwe erfuhren, schickten sie nach ihr um mit ihren Kräften deren verwundeten Truppen zu heilen.

    Sie durchstreiften die umliegenden Wälder, jedoch fanden Sie nichts ausser grünen und braunen Kleidungsstücken vor einer Hütte. 

    Ab diesem Tag wurde die Tuttlinger Witwe nicht mehr gesehen, lediglich an einigen Tagen im Jahr kann man sie hören und ihre Silhouette im Dunkeln erahnen.

    Seit dieser Zeit erzählt man sich von der Tuttlinger Waldhexe und hofft auf ihre Rückkehr um wieder Gutes zu tun.

    www.facebook.com/TuttlingerWaldhexen

  • Unterdorf Hexen
    Zugriffe: 542

    Sage der Unterdorf-Hexen

    Der geschichtliche Hintergrund für das Hexentreiben der Unterdorf-Hexen hat seinen Ursprung in Immendingen bei Tuttlingen.
    Die Gemeinde Immendingen an der Donau war um das Jahre 1810 in ein Unterdorf und ein Oberdorf geteilt.
    Der Sage nach, übte im Oberdorf ein Schlehenmann das Amt eines Heilers aus. Er mischte aus unterschiedlichen Zutaten seine Heilmittel. Eines Tages jedoch versagte seine Kunst Menschen zu heilen und die Menschen in Immendingen litten große Not.
    Zu dieser Zeit wurde bekannt, dass im Unterdorf ein Kräuterweible lebe, welche sich ebenfalls der Kunst des Heilens widmete.
    So brachten die Bewohner des Oberdorfs die Kranken zum Kräuterweible ins Unterdorf und siehe da, sie brachte es fertig die Kranken zu heilen.
    Als der Schlehenmann von den Künsten des Kräuterweibles erfuhr, wurde er eifersüchtig und verbittert, woraufhin er dem Kräuterweible Rache schwor.
    Er machte im ganzen Ort bekannt, dass ihre Heilkünste vom Teufel gegeben sei und das Kräuterweible eine Hexe sein müsse!
    Daraufhin wurde das Kräuterweible im ganzen Dorf als Hexe verschrien, dennoch suchten die Menschen heimlich die Heilkünste des Kräuterweibles auf, um ihr körperliches Leid zu lindern.
    So entstand die Sage der Hexe aus dem Unterdorf, welche mit Ihren Fähigkeiten kranke Menschen heilen konnte.

    www.facebook.com/UnterdorfHexenImmendingenTuttlingen

 
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